Geschichte

Interesse an Waldorfpädagogik, an der anthroposophischen Menschenkunden und der Anthroposophie war es, dass einen Kreis von Menschen in Ansbach in den 80er Jahren zusammenführte.

Im gemeinsamen Leben, Musizieren, handwerklichen Gestalten und Eurythmie manifestierte sich der Wunsch, einen Waldorfkindergarten aufzubauen.

Im Herbst 1987 wurde folgerichtig der „Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Ansbach e.V.“ gegründet. Von nun ab gab es regelmäßige Veranstaltungen wie Vorträge, Spielfeste und Waldorfpuppenkurse.

Schon mit Beginn der Vereinsgründung knüpften die verantwortlichen Vereinsmitglieder Kontakte zum Jugendamt, zur Regierung, zur Internationalen Vereinigung der Waldorfkindergärten und den Vertretern der bayerischen Waldorfkindergärten.

In Arbeitskreisen wurden die Grundlagen für die Eröffnung des Kindergartens erarbeitet. Im September 1990, nach monatelanger, fleißiger Renovierungsarbeit durch die Eltern, eröffnete der Waldorfkindergarten zum ersten Mal für damals 16 Kinder seine Pforten.

Der Ausbau und die Aufrechterhaltung des Waldorfkindergartens Ansbach war und ist nur möglich durch die tragende Gemeinschaft von Eltern, Erzieherinnen und Vereinsmitgliedern, die bereit ist, den Verein tatkräftig zu unterstützen.

Der Verein hat sich inzwischen zu „Waldorfkindergarten Ansbach e.V.“ umbenannt, da die anfallende Arbeit im Verein kaum Raum lässt für ausserkindergärtliche Tätigkeit.